Für Aron war schon sehr früh klar, dass er beruflich in die künstlerische und musikalische
Richtung gehen möchte. Dass er die Musik mittlerweile als Beruf ausüben darf, ist eine
Mischung aus Ehrgeiz und Glück, sagt er. Der Kontakt zur musicalCOM kam zufällig
zustande und stellte sich dann nachher als glückliche Fügung heraus. Das Schöne an
Musicals ist für Aron nicht nur der Sound an sich, sondern auch das Wissen um die teilweise
komplexe Story hinter dem Lied und die damit verbundenen Assoziationen und Emotionen.
Bei dem Erarbeiten eines Musicals steht natürlich noch viel mehr im Vordergrund, wie zum
Beispiel das Bühnenbild, die Choreos, die Technik und auch das Marketing. All diese Dinge
bekommt die musicalCOM gut unter einen Hut und daher lohnt es sich immer mit dabei zu
sein, findet er.